susanne spilker

kapokbäume

Diese faszinierenden Bäume, genannt Kapok- oder Wollbäume, habe ich in Barcelona vor vier Jahren entdeckt. Zuerst war ich völlig gefangen von den unglaublich großen Blüten, die gar nicht so recht zu einem Baum passen. Jedenfalls nicht zu den Bäumen, die ich so aus unserer näheren Umgebung kenne. Dann habe ich diesen seltsamen, flaschenförmigen Stamm mit den heftigen Dornen gesehen. Ebenfalls verblüffend waren die avokadoähnlichen Fruchtstände, aus denen baumwollartige Haare hervortreten. Alles in allem ein wahnsinnig interessanter Baum, den man aber nicht mit dem Baumwollstrauch verwechseln sollte. Die Kapokfaser werden später zur Befüllung von Matratzen und Bettdecken verwendet.

album kapokbäume

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